Depression – Problem mit der systemischen Energie

Depression - Antidepressiva erhöhen nicht die Energie
Depression - Problem mit der systemischen Energie

Energiedefizit im System

Depression ist ein Energiedefizit, das wie ein Flächenbrand um sich greift. Antidepressiva steigern aber nicht die Energieproduktion. Trotzdem werden diese Medikamente immer schneller und zunehmend in Kombination von den Ärzten verschrieben.

Monoaminooxidase-Hemmer sollen hierbei die Lösung sein, da diese Mittel den Abbau von Aminen verlangsamen. Zu diesen Stoffen zählen direkt Serotonin, Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin usw. Indirekt gibt es aber auch noch eine ganze Reihe biogenamin wirkenden Substanzen. Hierzu gehört zum Beispiel auch das Testosteron beim Mann. 

Artikel Depression -Energie als Basis für alle Prozesse
Markus Böhmer - Meine Meinung als Coach im Leistungssport

Erhöhung der körperlichen Energie

Wenn der Körper niedrige oder sogar zu niedrige Energiepotentiale hat, dann liegt eine Erhöhung dieser logischerweise doch auf der Hand. Wieso sollte man dann eigentlich Antidepressiva einnehmen, welche in Blutbildern nachweislich die Energieproduktion negativ beeinflussen?

Eine Frage die ich mir vor vielen Jahren immer und immer wieder gestellt hatte, da zu mir ins Coaching zunehmend betroffene Sportler kamen. Dass Leistungssport nicht gesund ist, das ist jedem klar denkenden Menschen offensichtlich. Warum aber die Depression wie ein Flächenbrand in der normalen Bevölkerung um sich greift, erschließt sich ebenfalls über den jeweiligen Energiestatus. 

Antidepressiva werden verschrieben wie Süßigkeiten, wobei auch diese nicht gesund sind und für den Menschen deshalb auch nicht notwendig.

Monoaminooxidase-Hemmer und Co. drücken Leistungshormone

Die menschliche Leistungsfähigkeit ist durchaus an Chemie koppelbar. Jedoch ist das selbst im gekonnten Doping immer gesundheitlich langfristig problematisch. Schaut man in diesem Zusammenhang die Medikamente zur Behandlung von Depressionen an, dann sieht man so gut wie immer einen direkten Zusammenhang gedrückter Leistungshormone.

Betrachten wir somit die Sachlage einmal faktisch ganz nüchtern. Einem Menschen geht die Energie auf zellulärer Ebene aus. Hierbei ist natürlich nicht das völlige Fehlen gemeint. Sondern ein sichtbarer nicht optimaler Status. Wieso sollte dann die Gabe von Antidepressiva sinnig sein, wenn diese die körpereigenen Leistungshormone noch weiter drücken?

Bilden Sie sich als Leser und Zuschauer bitte Ihre Meinung selbst. Jeder sucht sich seine Therapie, Arzt und Coach schlussendlich selbst aus. Folglich hängt an dieser eigenen Entscheidung auch der eigene gesundheitliche Status.

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